Die Marser - Römer gegen Germanen Archiv
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Römer gegen Germanen.
 
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Amalia
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Amalia


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BeitragThema: PORTA PRAETORIA - Besucher haben sich erst hier anzumelden!   PORTA PRAETORIA - Besucher haben sich erst hier anzumelden! EmptySo Apr 04, 2010 9:40 pm

Amalia
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Dies ist das Haupttor des Castellums. Stets halten hier zwei Legionäre aufmerksam Wache. Sie erteilen Auskünfte und geleiten Besucher des Castellums zu ihrem Zielort.


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17.11.2008 20:11:49
Grimoald
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Drusilla schrieb:


Eques Servius Cornificius Aquila

Bluttriefend saß er auf seinem Pferd. Bei jedem Ruck rutschte er beinahe vom Rücken. Sein Körper war nach vorne gebeugt und ein Pfeil steckte in seinem Schulterblatt. Selbst der Hals des Pferdes war mit Blut überzogen. Durch den schnellen Galopp lief es von seinem Arm herunter. Der Eques wusste nicht wie lange er noch bei Bewusstsein bleiben konnte. Er verließ sich ganz auf sein Pferd, denn seine Sicht verdunkelte sich allmählich. Doch die Götter waren ihm gesonnen. Vor ihm lag bereits Mogontiacum. Von den Wachtürmen konnte man ihn bereits sichten. Die Wache würde stutzig werden, da er nicht langsamer wurde und anscheinend gar nicht vorhatte zum stehen zu kommen.


Geschichtenerzähler schrieb:

Die Wachen am Tor sahen den Reiter tatsächlich schon von weitem. Und schon seine Haltung verhieß nichts Gutes. Einer der Soldaten sprang ihm beherzt in den Weg und griff in die Zügel, um das nervöse Pferd zum Halten zu bringen. Das viele Blut war ungeheuer erschreckend. "Verdammt, Kamerad, Du siehst ja übel aus. Ich bringe Dich gleich zum Medicus. Nur Deinen Namen mußt Du sagen. Und Deine Einheit..." Nur für einen Moment überlegte der Mann, den Reiter vom Pferd zu holen. Dann entschied er sich dagegen. Zu Pferd würden sie ihn wohl am schnellsten ins Valetudinarium schaffen können.


Drusilla schrieb:


Eques Servius Cornificius Aquila

Sein Pferd wurde zum stehen gebracht, doch der Eques war nicht mehr in der Lage in das Gesicht seines Kameraden zu blicken. Er verstand was er ihn fragte, doch bevor er antworten konnte, rutschte er beinahe vom Pferd. Der Soldat konnte ihn gerade doch halten. „Alle sind tot! Alle!“, stammelte er in leise. Er wackelte hin und her. Mit der rechten Hand berührte er seinen Mundwinkel, er spürte Blut, welches hinauslief. „Ich durfte nicht umsehen!“ Mehr konnte er nicht sagen, denn er verlor das Bewusstsein und rutschte vom Pferd. Ein weiterer Soldat lief sofort zu seinem Kameraden, damit der Verwundete nicht auf den Boden landete.


Geschichtenerzähler schrieb:

Erschrocken fing der Soldat den verletzten Kameraden auf. "Schnell, lauft los, besorgt eine Trage!" Er schaute nicht, ob die Männer liefen, er wußte, sie taten es. Langsam und vorsichtig ließ er den Verletzten zu Boden gleiten, zerriß Kleidung, um schon mal notdürftigste Verbände anzulegen. Zuviel Blut! Viel zuviel Blut!

Es dauerte nur Minuten, bis die Männer mit der Trage da waren. Sie legten den Verletzten darauf und liefen dann los, zum Valetudinarium......


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10.12.2008 20:12:30
Geschichtenerzähler
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Geschichtenerzähler (08.05.2008)

=> Fortsetzung von "Mogontiacum - Weiter in den Süden"

Zitat von Reinka (um den Übergang zu schaffen):

Reinka fand nicht gerade, dass es hier aussah wie daheim. Nicht mal im Ansatz, denn hier waren alle Häuser ganz anders gebaut. Aus Stein und höher und weiter und überhaupt! Es gab nicht nur Trampelpfade und die Leute in der Stadt sahen ganz anders aus als daheim. Reinka sah sich mit beunruhigtem Gesicht um und schaute suchend in alle Richtungen. "Wie lange dauert es noch?", fragte sie. Aber es war deutlich zu hören, dass sie die Antwort wohl nicht glauben würde. "Wo sind wir hier?", fragte sie abermals, diesmal aber mit wesentlich mehr Nachdruck und deutlichem, besorgtem Interesse. Sie fühlte sich hier nämlich gar nicht wohl.

Balbus nahm blickte zu Reinka und nahm den Zügel noch etwas kürzer. "Wir sind in Mogontiacum. Das ist eine große Stadt. In diesem Castellum sind zwei Legionen stationiert. Und der Statthalter ist hier. Und mit dem möchte ich jetzt reden." Damit sie keine Chance hatte, vom Pferd zu springen, ritt er nun in zügigem Trab auf das Haupttor des Castellums zu und hielt erst direkt bei den Wachen, mit denen er etwas auf Latein besprach. Sie antworteten etwas, winkten sie rein und einer von ihnen flitzte davon, um anzufragen, ob der Statthalter zu sprechen war.


Reinka

"Mogontiacum?", flüsterte sie und wurde blass im Gesicht. Von dieser Stadt hatte sie schon gehört. Sie lag (angeblich) nicht allzu weit entfernt von ihrem Dorf. Immerhin so nahe, dass man die Männer immer mal wieder von der Bedrohung von Mogontiacum reden hörte. Vielleicht war sie gar nicht so weit weg, wie es im ersten Moment aussah. Aber daheim war sie doch nicht und anscheinend sogar bei den Römern. Mit missmutigem Blick schaute sie sich um und merkte auch, dass die Leute ihr und Siegolf nachschauten. Und unwillkürlich kam in Reinka wieder die Frage auf, ob es hier denn auch Sklavenhändler gebe.

Jedenfalls traute sie sich nicht, abzuspringen und irgendjemandem in die Arme zu laufen. Dafür war es zu spät. Hier in diesem großen Dorf, da kannte sie sich doch gar nicht aus! Reinka schluckte bitter. "Gibt es hier auch Sklavenhändler?!", wollte sie nochmal wissen.


Geschichtenerzähler

Sie ritten gerade durch das Tor in das Castellum, als Reinka ihre Frage ängstlich stellte. "In der Stadt schon. Hier im Castellum eher weniger. - Solange Du in Begleitung Erwachsener bist, kann Dir überhaupt nichts passieren. Dann wird kein Sklavenhändler sich an Dir vergreifen. Nur wenn Du allein herumläufst und der Sklavenhändler merkt, daß Du zu niemandem gehörst, dann wird er Dich einfach schnappen und verkaufen. Obwohl so etwas natürlich verboten ist." Nur, wer würde einem Sklavenkind glaubne, wenn es solch eine Behauptung aufstellte? Vermutlich niemand.

"Hab keine Angst. Dir wird nichts schlimmes passieren." Davon ging er zumindest aus. Jetzt hoffte er nur noch, daß der Statthalter ihn auch empfangen würde.


Drusus

Drusus hatte mal wieder die Gunst der Stunde genutzt und hatte sich von zuhause davon gestohlen. Seine Mutter war derart mit seinem kleinen Bruder beschäftigt, dass er sich ungesehen hatte wegschleichen können.
Zunächst hatte er sich ein wenig in der Gegend des Marktes herumgetrieben, aber er hatte keinen von seinen Freunden getroffen. So hatte er sich dann auf den Weg zum Castellum gemacht, um sich dort mal wieder etwas umzusehen. Da war es immer so spannend, viel spannender noch als mit seinen Freunden fangen zu spielen. Er musste nur aufpassen, dass er seinem Vater nicht über den Weg lief...

Der kleine Junge war gerade durch das Tor zum Castellum gelaufen, als hinter ihm zwei Reiter das Tor passierten. Schnell huschte er zur Seite, damit sein Abenteuer im Castellum nicht gleich hier endete.
Dann schaute er sich die beiden Reiter genauer an. Es waren ein Mann und ein Mädchen, beide in germanischer Kleidung, aber sie hatten so schöne edle Pferde, wie die Römer.
Drusus konnte einige Wortfetzen ihrer Unterhaltung aufschnappen, er hatte etwas von dieser Sprache gelernt, als er in anderen Städten, wo er mit seiner Familie schon gelebt hatte, mit den Kindern dort gespielt hatte. Es ging irgendwie um Sklavenhändler und dass das Mädchen bei ihm bleiben sollte, dann würde ihr auch nichts passieren...
Sofort war die Neugier des Jungen geweckt und so schlich er den beiden hinterher.


Reinka

Reinka spürte langsam, wie ein paar Verzweiflungstränen ihren Weg in ihre blauen Augen suchten. Bald schon hatte das Mädchen ganz glasige Augen und sah auch so ziemlich blass aus, nun wo sie sich langsam bewusst wurde, dass sie wohl nicht nach Hause kommen würde. Dennoch fragte sie ihren Begleiter nochmal danach. "Wann kommen wir wieder nach Hause?", fragte sie in bittendem Ton und sah Siegolf dabei nicht einmal an. Ihr Blick ging nur suchend herum. Konnte es nicht sein, dass irgendwo hinter diesen Mauern der Wald lag, hinter dem der Rauch aus ihrem Dorf aufstieg?!

Erschöpft und mit den Nerven im Moment auch ziemlich am Boden strich sie sich mit einer Hand quer über das Gesicht und die Augen. Irgendwo am Rande des Geschehens hatte sie mit halbem Bewusstsein ein Kind ausgemacht. Aber das konnte nicht sein, sie musste sich da verguckt haben und im Moment war auch nichts mehr zu sehen. Wenigstens hatte der Gedanke an andere Kinder sie kurz von ihrer hoffnungslosen Situation erlöst. Aber nun war sie wieder da und Reinka sah fragend in Siegolfs Richtung. Wann würde er sie endlich heim bringen?


Geschichtenerzähler

Die Wachen hatten den Jungen natürlich bemerkt. Er mußte ja an ihnen vorüber. Doch sie hielten ihn nicht auf. Vor einigen Tagen hatte mal eine Wache versucht, den Kleinen, der der Sohn des Statthalters war, aufzuhalten. Das Donnerwetter danach war nicht von schlechten Eltern gewesen. Wenn der Junge schon seinem Kindermädchen entwischte, hatte es geheißen, dann war er im Castellum sicherer und besser untergebracht als sonstwo. Also war er einzulassen. Was nicht hieß, daß sie nicht guckten, was er so tat. Kinder konnten ja solche Plagegeister sein!

Siegolf zuckte die Schultern, als Reinka ihn fragte. "Du wirst schon sehen", antwortete er unbestimmt, da er sie nicht länger belügen wollte. Wenn sie klug war, begriff sie langsam. Ihre schwimmenden Augen und ihre Blässe schienen zu zeigen, daß langsam die Erkenntnis ihrer Lage durchsickerte.


Drusus

Das blonde germanische Mädchen und der Mann ritten weiter in das Castellum hinein und Drusus folgte den Beiden in deren Windschatten, schon darauf achtend nicht zu auffällig zu sein.
Den Blick mehr auf das andere Kind gerichtet, wie auf den Mann, der es begeleitete, sah Drusus recht schnell, das das Mädchen beinahe weinte. Ganz deutlich sah er die Tränen, in ihren blauen Augen schimmern. So hingerissen, wie der kleine Bengel bei den Feierlichkeiten in der Villa Valeria von der Schönheit der Gastgeberin gewesen war, so faszinierend waren für ihn so tiefblaue Augen, wie dieses Mädchen sie hatte.
Der Abstand zu den Beiden war nicht so gross, so dass der Junge mitbebekam, was gesprochen wurde. Das Mädchen war totunglücklich und wollte wieder nach hause. Aber warum ist sie überhaupt hier?, fragte sich Drusus, er hatte noch nie Kinder in einem Castellum gesehen, in den Ansiedelungen darum herum ja, war sie etwa eine dieser Kindergeiseln, von denen ihm einmal einer seiner Lehrer erzählt hatte? Aber waren das nicht eigentlich immer Jungen?
Seine Neugier auf dieses Mädchen wuchs immer mehr. So folgte er den Beiden weiter.


Reinka

Mit ihren schwimmenden Augen erkannte Reinka bald gar nichts mehr. Weder den Weg vor ihren Augen, noch ihren Begleiter klar und deutlich und am wenigsten irgendwelche Kinder, die ihr unauffällig folgten. Wahrscheinlich durften nicht nur ihre blauen Augen ein Hingucker sein, doch ganz besonders ihre strahlenden, hellblonden Haare, die man hier in Mogontiacum zwar hin und wieder, aber doch nur ziemlich selten, erblicken konnte. Und auch ihre fremdartige Kleidung gab wohl einigen Grund zum Grübeln.

Du wirst schon sehen. meinte Siegolf in einem unbestimmten Tonfall, der kaum wirklich auf sie einzugehen schien. Reinkas Mundwinkel kreuselten sich und sie schob schmollend die Unterlippe nach vorne, während sie ihm einen feindselig gestimmten Blick zuwarf. "Ich will aber jetzt gleich nach Hause. Du hast gesagt, wir würden das Dorf heute wieder erreichen!", klagte sie und nannte ihn einen "Lügner". "Ja, genau. Lügner. Du hast mich angelogen. Wir sind gar nicht wirklich auf dem Weg nach Hause!", beschwerte sie sich und sah ihn anklagend an.


Geschichtenerzähler

Balbus runzelte die Stirn und blickte Reinka ein wenig finster an. Im gleichen Moment kam der Legionär zurück und raunte Balbus etwas zu, der daraufhin vom Pferd stieg und an Reinkas Pferd herantrat und sie schlichtweg vom Pferd hob. "Ich habe nichts von dem Dorf gesagt. Ich sagte, wir erreichen unser Ziel. Und was mich angeht, so war dieses Castellum mein Ziel. Nun komm, der Statthalter erwartet uns." Er hielt sie nicht fest, sondern hatte seine Hand einfach locker an ihrem Rücken, um sie in die richtige Richtung zu dirigieren. Wenn sie jetzt losrennen wollte, konnte sie das tun, auch wenn es sinnlos war. Denn aus dem Castellum raus konnte sie auf keinen Fall. Lieber wäre es ihm natürlich, wenn sie einfach mitkam. "Der Statthalter ist der, der hier in Germanien das Sagen hat. Er bestimmt, wo die Legionen im kommenden Sommer hinziehen, wen sie angreifen und so. Alle Römer hier müssen ihm gehorchen. Das dürfte doch auch für Dich spannend sein, hm?" Ob sie wohl versuchen würde, Germanicus ihre Meinung zu sagen?


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09.04.2009 12:28:05
Geschichtenerzähler
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Reinka

Reinka erkannte den finsteren Blick Siegolfs und legte ein ebenso bitterböses Gesicht auf. Der Lügner. Er stieg schweigend ab und kam dann auch auf sie zu um sie von ihrem Tier runterzuholen. Sie weigerte sich nicht, sondern ließ sich mit grimmigem Blick auf den Boden stellen. Inzwischen hatte ihr Zorn auf ihren Begleiter ihre Angst ein wenig bei Seite geschoben. Doch dieses Gefühl war wohl nur von kurzer Dauer. Denn schon als Siegolf erklärte, dass sie nun den Statthalter sehen würden und der hier das Sagen habe und bestimmte, wo man die Germanen angriff, wurde ihr wieder ganz anders.

Jetzt konnte sie die Tränen nicht mehr stoppen. Aber der Zorn war immernoch absolut überwältigend, sodass ihre ganzen verschiedenen Gefühle ihr für wenige Momente die Kehle zuschnürten und ihr ein Gefühl haben, nicht mehr Atmen zu können. "Das ist nicht spannend. Das ist abartig! Und ich werde ihm bestimmt nicht gehorchen. Ich bin ja kein Römer!", posaunte sie heraus und ließ sich von Siegolf in die richtige Richtung bewegen. Sie wusste, dass weglaufen hier drin erstmal total unsinnig war. Aber sie würde schon eine Gelegenheit finden.

----> tbc: Castellum / Officium des Statthalters Germanicus


Drusus (18.05.2008)

Sie hatten jetzt benahe das Officium erreicht, das hiess also, dass Dursus noch vorsichtiger sein musste, als vorher, wenn sein Vater ihn hier erwischte, wars veorbei...
Das Mädchen schien immer unglücklicher zu werden, jetzt schnappte Drusus sogar das Wort Lügner auf. Auf Balbus und was dieser über seinen Vater, den Statthalter, erzählte achtete der Junge nicht so besonders, das Mädchen war einfach viel interessanter, mit seinen blauen Augen und diesen hellblonden Haaren.
Mittlwerweile war das Mädchen vom Pferd geholt worden und konnte ihre Tränen gar nicht mehr zurückhalten, während Balbus sie in das Gebäude schob. Na, das würde spannend werden, wenn sie seinem Vater nicht gehorchen würde, dachte sich Drusus und folgte den Beiden und versuchte weitehin darauf zu achten, nicht gesehen zu werden.

=> Fortsetzung im Castellum / Officium des Statthalters Germanicus
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