Die Marser - Römer gegen Germanen Archiv
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Römer gegen Germanen.
 
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Amalia
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Amalia


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BeitragThema: PORTA - Besucher haben zunächst hier anzuklopfen!   PORTA - Besucher haben zunächst hier anzuklopfen! EmptySo Apr 04, 2010 10:12 pm

Amalia
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Am Haupteingang des Domus Iulia tut ein Sklave, der sogenannte Ianitor, den ganzen Tag über Dienst, um Besucher zu empfangen - oder gegebenenfalls auch abzuweisen.




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17.11.2008 20:19:47
Claudia Senecia
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Am Tag nach dem äußerst netten Abendessen mit Maxiumus und Magnus klopfte Senecia an der Porta der Villa Iulia. Sie wollte mit Agrippina sprechen und die Dinge regeln, um die sie Maximus gebeten hatte. Senecia wurde von ihrem Leibwächter Baldemar, einem großen Germanen, welchen sie vor ein paar Monaten von Ismar gekauft hattte, begleitet. Nun wartete sie das der Ianitor ihr öffnen würde.


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14.12.2008 14:28:00
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Krachend biß der Ianitor von dem herrlich saftigen Apfel ab, als es gerade in dem Moment an der Porta klopfte. Hektisch blickte sich der Mann um und legte den angebissenen Apfel schließlich unter den Hocker, auf dem er normalerweise saß. Dann kaute er schnell, noch schneller, schluckte, kaute wieder, schritt zur Tür, schluckte, kaute, schluckte. Na endlich. Er wischte sich noch schnell mit dem Ärmel der Tunika über den Mund, dann öffnete sich endlich die Tür. Eine wunderschöne Dame stand davor. "Salve. Womit kann ich Dir helfen?", fragte er höflich, denn es war nicht zu übersehen, daß er es hier mit einer hochstehenden Person zu tun hatte.


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14.12.2008 16:38:23
Claudia Senecia
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Herzlich lächelte Senecia dem Ianitor entgegen und grüßte ebenfalls. „Salve. Mein Name ist Claudia Senecia und ich möchte gerne mit der Hausherrin sprechen. Ist sie da?“
Fragender Blick zum Ianitor. Bestimmt würde er sie gleich herein bitten, dann könnte sie sich wieder im herrlichen Atrium umschauen. Nicht dass das von Maximus nicht auch eindrucksvoll wäre, nein, aber das von Germanicus und seiner Frau war doch ein kleines Stück prächtiger.



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14.12.2008 18:17:27
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Der Ianitor verneigte sich leicht. "Ja, die Herrin ist zuhause. Bitte folge mir in das Atrium. Ich werde sie sofort darüber informieren, daß Du da bist." Der Sklave machte eine einladende Geste und führte Senecia dann die paar Schritte in das wahrhaft prachtvolle Atrium dieses vornehmen Hauses.


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14.12.2008 21:31:38
Claudia Senecia
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Senecia blickt sich kurz zu ihrem Sklaven um. „Baldemar, du wartest hier auf mich.“ Mit diesen Worten ließ sie ihn am Eingang zurück und folgte dem Ianitor ins Atrium.

=> Fortsetzung in Domus Iulia "[Atrium] - Eine Claudia zu Besuch"


bearbeitet von Claudia Senecia am 28.02.2009 21:51:46
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15.12.2008 13:06:08
Claudia Senecia
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=> Fortsetzung von Domus Valeria "Triclinium - Familäres Abendessen II"

Maximus hatte mal wieder Wort gehalten und war am folgenden Tag bereits am frühen Nachmittag wieder im Domus erschienen, so dass sie gemeinsam zu den Iuliern gehen konnten, um sich den Hauslehrer der Jungen anzusehen.

Nun stand Senecia mit Maximus und Baldemar vor der Porta der Iulia. "Danke Maximus, dass du dir dafür Zeit genommen hast."

Baldemar hatte bereits für sie beide den Türklopfer bedient und nun warteten sie darauf, dass der Ianitor ihnen öffnete.


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28.02.2009 21:59:33
Quintus Valerius Maximus
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Es waren nur ein paar Schritte zum Domus der Familie Iulia und so waren sie natürlich zu Fuß gegangen. Dazu war das Wetter recht angenehm. Vielleicht konnten sie ja nach dem Besuch noch einen kleinen Spaziergang einschieben? Na, das konnte er später noch vorschlagen. Nun hatten sie gerade die Porta erreicht und Maximus lächelte Senecia zu. "Natürlich. Es geht ja schließlich um den Jungen. Außerdem kann ein gutes Verhältnis zu den Iuliern auf keinen Fall schaden. Wir dürfen nicht vergessen, daß Germanicus der zukünftige Kaiser ist nach Tiberius." Natürlich hatte der Sklave angeklopft, wie es sich gehörte.


bearbeitet von Quintus Valerius Maximus am 28.02.2009 22:28:36
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28.02.2009 22:28:07
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Der Sklave, der den ganzen Tag Türdienst hatte, war gerade damit beschäftigt gewesen seine Fingernägel einer genauen Prüfung zu unterziehen, als es laut und vernehmlich klopfte. Sofort stand er auf, froh darüber endlich etwas zu tun zu haben. Mit einem möglichst gelangweilten Ausdruck auf dem Gesicht, öffnete sich die Tür. „Salvete.“ grüßte der Ianitor die Herrschaften vor der Tür freundlich. Baldemar kannte er bereits von gestern und auch Claudia Senecia hatte er erst kürzlich eingelassen. Und der Herr war bestimmt Valerius Maximus. Sofort trat der Sklave zurück und hielt einladend die Tür geöffnet. Er unterstrich das ganze noch mit einer Handbewegung. „Bitte trete ein. Ich werde sofort die Herrschaften über eure Ankunft informieren.“

=> Fortsetzung in Domus Iulia / Elternsprechtag



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01.03.2009 21:47:29
Claudia Senecia
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Als die Tür aufging, trat Baldemar nach einem kurzen Nicken zum Ianitor sofort zurück und gab somit den Blick auf Maximus und Senecia frei. Sicherlich wußte der Ianitor wer sie waren, denn schließlich hatte Baldemar den Besuch schon gestern angekündigt.

„Salve.“ grüßte Senecia den Sklaven kurz und trat in das Domus der Iulia. Das Reden überließ sie ab jetzt lieber Maximus, denn Germanicus war sie bis jetzt noch nicht begegnet.


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01.03.2009 21:48:28
Quintus Valerius Maximus
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"Salve", grüßte auch Maximus, obwohl es sich bei dem Mann nur um einen Sklaven handelte. Höflichkeit konnte nie schaden und es hielt das Personal bei Laune, wenn sie bemerkt wurden. Sie folgten dem Sklaven ins Haus, wo sie vermutlich auch bald begrüßt würden.

tbc: Elternsprechtag


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02.03.2009 19:13:37
Claudia Senecia
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~ kurz nach Labienus Ankunft im Domus Valeria
~ ca. 2 Tage nach „Domus Valeria – Sklavenlieferung“

Es waren schon ein paar Tage vergangen, seit dem Maximus und Sencia bei den Iuliern gewesen waren, um für Magnus den gemeinsamen Unterricht zu erwirken, so dass Senecia der netten Hausherrin einfach so mal wieder einen Besuch abstatten wollte.

Mit Baldemar zusammen ging sie hinüber zum Domus der Iulier und ließ ihren Leibwächter an der Porta anklopfen und nachfragen, ob denn die werte Iulia Agrippina zu sprechen sei.



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24.03.2009 16:14:33
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Der Ianitor der Iulia saß mal wieder gelangweilt auf seinem Stuhl am Haupteingang des Hauses und wartete darauf, dass der Tag endlich rum ging. Leider war es gerade mal Vormittags und somit würde er hier noch sehr lange sitzen. Bereits zum dritten Mal kontrollierte der Sklave seine Fingernägel, ob er nicht doch noch etwas unter ihnen finden würde, aber da war nichts mehr. Das Muster des Mosaik kannte er auch bereits auswendig. Aber dann kam Abwechslung in sein tristes Leben. Es hatte an der Tür geklopft. Schnell erhob sich der Sklave, richtete noch mal seine Kleidung und öffnete dann die Tür gerade so weit, dass seine Gestalt zu sehen war und nicht mehr.

„Salve. Was kann ich für dich…. „ noch während er sprach, erkannte der Ianitor die junge Claudia und er senkte sein Haupt zur Begrüßung, trat einen Schritt zurück und öffnete die Tür weiter, so dass sie eintreten konnte. „Bitte werte Claudia, tretet ein.“ Dies unterstrich der Sklave noch mit einer einladenden Geste. „Wem darf ich Bescheid geben?“



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24.03.2009 20:58:36
Claudia Senecia
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Baldemar hatte schon Luft geholt, um dem Ianitor auf seine nicht ganz ausgesprochene Frage zu antworten, da kam ihm dieser zu vor und sprach die Herrin direkt an. Baldemar schaute sich nach seiner Domina um und wartete auf ihre Anweisungen.

Senecia trat einen Schritt vor und lächelte den Ianitor freundlich an. „Salve.“ Grüßte sie ihn zunächst. „Bitte sag deiner Herrin Agrippina Bescheid, dass ich sie gerne sprechen würde, so sie denn Zeit hat.“ sprach Senecia weiter, während sie dem Ianitor ins Atrium folgte.

=> Fortsetzung bei Domus Iulia / Frauengespräch II



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25.03.2009 15:25:56
Iulia Stella
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[Einstieg]

Stella rutschte auf ihrem Platz auf dem großen Wagen aufgeregt hin und her. Vor ihnen lag Mogontiacum. Wie lang hatte sie ihren Onkel und ihre Tante nicht mehgr gesehen? 2 Jahre? Vielleicht war es auch schon länger her. Nervös kaute sie auf ihrer Unterlippe herum und sah dann zu ihrer Schwester. Diese schien mindestens ebenso aufgeregt zu sein, wie sie selber. Ein Sklave ging nun zur Porta und klopfte. Was würde sie erwarten?


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Amalia
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BeitragThema: Re: PORTA - Besucher haben zunächst hier anzuklopfen!   PORTA - Besucher haben zunächst hier anzuklopfen! EmptySo Apr 04, 2010 10:12 pm

Iulia Silana
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Silana hatte Angst. In Gedanken hing sie immernoch in Rom fest. Wird sie jemals wieder das Kolosseum sehen?

Der Wagen hielt an und ein Sklave stieg aus um am Porta zu klopfen. Silana stand auf und stellte sich vor Stella. Sie nahm ihre Hände. "Wir schaffen das, die Zukunft ist ungewiss, aber wir sind zusammen. Zusammen schaffen wir alles!" sagte sie. Das Sprechen beruhigte sie und sie hoffte, das jetzt auch Stella beruigter war. Dann setzte sie sich wieder an den Platz und schaute aus dem Wagen. Rom sah anders aus.


bearbeitet von Iulia Silana am 31.01.2010 22:09:53
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31.01.2010 22:06:12
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Lycidas

Lycidas hatte sich große Mühe gegeben sich seine Nervosität nicht anmerken zu lassen. Es bedeutete ihm sehr viel das seine Herren ihm die Aufgabe übertragen hatten, die beiden Mädchen die fortan im Haushalt des Germanicus wohnen würden, begrüßen zu dürfen.
Der Stadthalter persönlich hatte einige wichtige Dinge zu erledigen, von denen Lycidas nicht viel verstand. Er war nur ein Sklave und die Götter hatten schon viel milde walten lassen, dass er Germanicus und Agrippina dienen durfte. Die ehrenwerte Iulia kümmerte sich im Augenblick um ihre eigenen Kinder, hatte ihm aber versprochen bald nachzukommen. Sobald der kleine Gaius eingeschlafen war. Das dies allerdings noch ein Weilchen dauern würde, war dem Sklaven bewusst, denn seit zwei Tagen hatte der kleine Herr hohes Fieber und weinte den halben Tag lang.

Endlich ertönte das erlösende Klopfen an der Porta, welches die Ankunft der Mädchen verkündetet. Lycidas straffte seine schmale Gestalt und trat mit festen Schritten nach draußen. Mit wenigen Worten grüßte er den anderen Sklaven und bat ihn darum die beiden Mädchen und das was sie an Habseligkeiten mit sich führten nach drinnen zu bitten.
Mit ein paar knappen Handbewegungen hatte er einem anderen Sklaven angewiesen dabei zu helfen und ein zweiter richtete in der Zwischenzeit etwas zu trinken und eine Kleinigkeit zu essen her. Wer wusste schon wann die beiden Mädchen das letze Mal etwas zu essen bekommen hatten, auf ihrer langen Reise hier her.


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31.01.2010 22:39:31
Iulia Stella
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Stella nickte bei Silanas Worten. Sie machten ihr Mut für das Bevorstehende. Zusammen stiegen die beiden vom Wagen. Stella musterte den Sklaven. Er sah freundlich aus, doch das war nur wenig tröstend im Moment. Sie strich sich die staubigen Haare aus der Stirn. Dann folgte sie den beiden Sklaven ins innere des Anwesens.


bearbeitet von Iulia Stella am 31.01.2010 22:58:05
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31.01.2010 22:57:29
Iulia Silana
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Silana folgte Stella und den Sklaven langsam und gedankenverloren. Am liebsten würde sie einfach stehenbleiben oder rückwärts fortlaufen. Weg, egal wohin.


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31.01.2010 23:20:50
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Lycidas

"Seit mir gegrüßt ihr beiden." freundlich begrüßte der Sklave die beiden Mädchen. Aber nicht nur weil er es musste, sondern weil er es auch wollte. Die beiden Mädchen schienen etwas eingeschüchtert und Lycidas konnte es ihnen nicht einmal verübeln. Sie hatten eine langen Reise hinter sich, mussten fortan in einem fremden Land leben und bei Menschen die sie schon lange nicht mehr gesehen hatte. Lycidas war sich sicher, dass die Mädchen hier gut untergebracht sein würden, doch leicht würden sie es sicher nicht haben.
"Mein Name ist Lycidas und wie heißt ihr?" Er selbst hatte einige jüngere Geschwister gehabt und wusste oder glaubte zu wissen wie er mit den kleinen Mädchen sprechen musste. Freundlich lächelte er die Mädchen an. "Möchtet ihr denn etwas essen oder trinken? Eure Tante wird sicher bald kommen um euch zu begrüßen."


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01.02.2010 16:26:14
Iulia Stella
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Stella musterte den Sklaven von oben bis unten, bevor sie antwortete. "Mein Name ist Stella und das ist meine Schwester, Silana." Sie zeigte auf den Zwilling neben sich. Dann zögerte sie für einen Moment. Sie wusste nicht mehr genau, was man in Mogontiacum aß und trank. "Ja, bitte etwas Wasser!" Sie hatte auch großen Hunger, wollte sich aber nicht blamieren. "Was... äh... was gibt es denn heute zu Essen?" fragte sie unsicher und schaute dabei Silana hilfesuchend von der Seite an. Ihre Schwester war besser darin, höflich zu sein und in solchen Situationen das Richtige zu sagen.


bearbeitet von Iulia Stella am 01.02.2010 19:51:55
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01.02.2010 19:51:18
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Lycidas


Lycidas lächelte die beiden Mädchen freundlich an. Sie schienen doch ganz nett und höflich zu sein. Auch wenn er ahnte, daß sich das noch ändern konnte, wenn sie sich erst eingelebt hatten. Doch schlimmer als Drusus und Nero waren sie gewiß nicht. "Kommt doch erst einmal herein, Stella und Silana. Das Tricliniumist geheizt. Da könnt ihr euch aufwärmen und etwas essen und trinken."


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