Die Marser - Römer gegen Germanen Archiv
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Römer gegen Germanen.
 
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 Diokles

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Amalia
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BeitragThema: Diokles   Diokles EmptyDi Jul 20, 2010 9:55 pm

Name: Diokles

Alter: 16 Jahre

Familie: Er selbst weiß nur, dass seine Eltern schon Sklaven gewesen sein sollen.

Herkunft: Aus Rom, wenngleich seine Vorfahren aus Griechenland stammen.

Berufung: Sklave, Leibwache und Bettgefährte

Lebenslauf:
Als Kind von Sklaven war seine Zukunft schon bei seiner Geburt klar: Er würde Sklave werden. Als Kind noch irgendwo in den Sklavenunterkünften als Esser und mit dem Besen unterwegs, bekam er nicht all zu viel von der Welt da draußen mit. Mit fünf Jahren wurde er dann zum ersten Mal verkauft und geriet an einen Herren, der anscheinend glaubte, dass die alten Griechen mit Jünglingen Kinder gemeint hatten. Es war eine Zeit der Tränen für Diokles, der mit 10 Jahren bereits zu alt für seinen Herren wurde und deswegen an den nächstbesten Sklavenhändler verkauft wurde. Dieser glaubte, dass der junge Grieche, der ja quasi in den Stand als Bettgefährte ebenso hineingewachsen war wie in den Stand als Sklave, dass man ihn durchaus gewinnbringend an irgendeinen Römer verkaufen konnte, der daran Interesse hatte, obwohl Diokles an und für sich noch mehr Talente aufwies.
Mit 15 geriet er schließlich an einen Römer, der bei ihm auch andere Talente schlummern sah und ihn zu seiner Leibwache machte. Diokles war ihm gegenüber sehr treu, aber als dieser dann bei einer Schlacht starb, stand der junge Grieche schnell alleine da und nun war er nicht nur herrenlos, sondern auch planlos und wusste nicht, wo er in diesem wilden, unbekannten Germania sollte. Deswegen hielt er sich eigentlich mehr an die römische Legion, die unweit der Marser stationiert war, obwohl sich keiner so wirklich für ihn verantwortlich fühlte. Irgendwer hatte beschlossen, ihn irgendwann nach Roma zurückzuschicken, um herauszufinden, ob der junge Mann am Ende testamentarisch freigesprochen worden war oder in den Besitz eines Verwandten übergehen sollte. Dafür war nun aber überhaupt keine Zeit, denn irgendwie waren da noch so ein paar Germanen, die attackiert werden sollten. Deswegen geistert er jetzt untätig im Römerlager herum und sucht sich eine Beschäftigung, bevor irgendwer meint, ihn beschäftigen zu müssen. Die meisten gingen ihm ohnehin aus dem Weg, weil durchaus bekannt zu sein schien, welche Vorgeschichte er hatte.

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