Die Marser - Römer gegen Germanen Archiv
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 Ismar

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Amalia
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Amalia


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BeitragThema: Ismar   Ismar EmptyMi Dez 09, 2009 10:57 pm

Name: Ismar oder „liebevoll“ Ismarus genannt

Alter: 25

Familie/Verwandtschaft:

Mutter verstorben, Vater unbekannt… und der Rest nennt ihn nur Bastard
Ziehvater Friedger
Brüder: Fraomar(ältester),Farfried,Folkher

Herkunft:

Geboren und aufgewachsen im noch auftauchenden Nachbardorf zu den Marser

Beruf: Sklavenhändler

kurzer Lebenslauf:

Geboren als Sohn einer sehr beliebten Frau des Dorfes, sollte man meinen, dass er ein gutes Leben gehabt hatte. Aber dem war nicht ganz so. Seinen Vater kannte er nicht, obwohl seine Mutter selbstverständlich verheiratet war. Was daran hätte liegen können, dass sein leiblicher Vater ein römischer Offizier war. Und man konnte mit Fug und Recht behaupten, dass er alles andere als ein Kind der Liebe war. Seine Mutter hatte ihn immer vor den anderen im Dorf verteidigt, da sie dass Kind wohl auf jeden Fall behalten wollte, wenn es erst geboren worden wäre. Leider starb sie bei der Geburt. Zumindest hatte man ihm dies alles später, nach mehrmaligen Drängen seinerseits, erzählt. Seine Familie hasste ihn, denn er sah seinem Vater wohl sehr ähnlich. Sie nannten ihn die meiste Zeit über Bastard oder aber Ismarus. Um ihm seine Herkunft immer vor Augen zu führen. Diesen Spitznamen würde er bestimmt niemals verlieren. Inzwischen hatte er es aufgegeben, etwas dagegen zu sagen und hörte sogar recht gut auf diesen Namen.
So war es sicher nicht sehr verwunderlich, dass Ismar kein besonderer Menschenfreund wurde. Denn egal, was er tat, es war niemals genug. So oft es nur ging verließ er das Dorf, um frei zu sein. Doch seine Familie sperrte ihn nur zu gerne ein. Als er das 20 Lebensjahr erreicht hatte, traf er einen Sklavenhändler, mit dem er sich so oft es ging traf und austauschte. Dieser hatte schnell einen Narren an Ismar gefunden und da er schon etwas älter und ohne Kinder war, ergriff dieser die Gelegenheit und zeigte dem jungen Man alles, was nötig war. Damit wuchs er in den vergangenen Jahren, in eine Rolle, die ihm sehr gefiel. Und endlich achteten die Menschen in seiner Nähe ihn und hörten auf seine Worte.
Dadurch wurde er frei und unabhängig. Doch das Dorf blieb ungeachtet der Vergangenheit seine Heimat. Auch wenn er viel unterwegs war, sein Herz rief ihn immer wieder zurück. Sicher hoffte er auf Anerkennung und Respekt, doch dies blieb bisher leider aus.
Er hatte inzwischen eine eigene Hütte. Und auch wenn das Leben hier einfacher war, als bei den Römern, so lebte er doch irgendwie gerne hier.
Wieso konnte er nicht sagen. Denn schließlich hatte er hier keine Freunde. Aber er gab die Hoffnung nicht auf, dass es sich ändern lies.

Zweitcharakter?

Japp… sogar drei *G*… Titus Valerius Lucanus
Achodis
Pharamond

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